Der „vermeintliche“ Käse Dieb          

Von Danie Safran

Diese Geschichte hat mir Gourmo selbst erzählt

 

 Gourmo ist auf Beschaffungstour. Das heisst er will seine Vorräte aufstocken. Seine Erfahrung sagt ihm, dass spätestens im Herbst für den Winter vorgesorgt sein muss. Er kennt viele Orte die vielversprechend sein können, eben können, muss aber nicht so sein. Gourmo wohnt in der Nähe von Libri. Auf seiner Suche bleibt er meist im Wald, oder zumindest in am Waldrand. In der Nähe hat es eine von Menschen, für Menschen, gemachte Waldhütte, diese Umgeht er weitläufig. Die Menschen meidet er wie die Pest. Er würde Lügen, wenn es auch nur einen Menschen geben würde, der es Wert wäre, ihn überhaupt kennenzulernen.

 Doch halt, sein Freund Knorrig hat ihm Danie vorgestellt. Eine Menschen Frau. Gourmo hat Danie erst ein paar Mal getroffen und die wie es scheint recht passabel zu sein scheint.  

 Plötzlich hört er Stimmen und er denkt, man kann bald nirgends mehr hingehen, ohne auf Menschen zu treffen. Er verharrt in einem Gebüsch und beobachtet die Menschen. Zwei Männer die Kreuze auf Bäume malen. Mist denkt Gourmo, die wollen hier Bäume fällen, das heisst für ihn, dass er sich beeilen muss, alles was er aus diesem Gebiet ernten will, muss er nun sofort erledigen. Er erntet immer in der gleichen Reihenfolge. Das bringt seinen ganzen Ernteplan durcheinander. Er hört den Männer zu.

 „Was denkst du wann können wir hier anfangen?“ fragt der kleinere der beiden.

 „Ich denke ende nächste Woche sind wir auf der anderen Seite fertig und können übernächste Woche hier beginnen. Jetzt gehen wir erst mal Mittagessen.“ antwortet der andere. Die Beiden gehen denselben Weg wieder zurück.

 Schon übernächste Woche, das wird eine stressige Zeit für ihn. Dann muss er halt hier mit der Ernte beginnen, obwohl noch nicht alles Erntereif ist. Das gibt Einbussen die es zu kompensieren gilt. Er sammelt die Beeren, die Pilze und Nüsse und denkt, `zumindest muss ich mich nicht um Feuerholz kümmern` wenn hier Bäume geschlagen werden, hat auch er viel Feuerholz. Die Menschen glauben zwar, dass sie aufräumen, aber so ein Holzschlag bringt Gourmo für mindestens zwei Jahre Feuerholz, zum Heizen und Kochen. Es könnte sogar von Vorteil sein, das Holz in der Nähe seiner Behausung sammeln zu können. So langsam verfliegt sein Ärger, denn es bedeutet, dass er es einfacher hat genug Holz zu haben und das, ohne gross zu schleppen. Ja so ist Gourmo, zuerst ist alles schlecht, aber nur bis  er die Vorteile erkennt.

Gourmo will noch wissen woher die Männer sind und schleicht den Beiden nach. Sie gehen nicht ins Dorf hinunter, sondern fast auf gleicher Höhe weiter vorne gibt es ein paar Höfe, die Menschen nennen so eine Sammlung von Höfen einen Weiler.

  Diesen Weiler kennt er gut. Eine alte Bäuerin vergisst oft die Eier einzusammeln und obwohl Kobolde kein Fleisch essen, gibt es welche wie Gourmo, die einem Ei oder Butter, Sahne und Milch nicht widerstehen können. Ganz am Waldrand wohnt eine Familie, die für ihn immer wieder etwas Leckeres hat, ohne ihr Wissen.  Da geht er doch mal vorbeischauen. Die Frau des Hauses ruft: „das Essen ist fertig,“ und schon sitzen alle am Tisch.

 Gourmo wartet ungeduldig darauf, dass die Familie fertig gegessen hat. Er kennt das ganze Prozedere schon von früher. Wenn alle gegessen haben, stellt die Frau die Töpfe mit den Resten auf den Fenstersims zum Auskühlen. Jetzt kann Gourmo sich den Bauch vollschlagen. Er hat immer einen Löffel in der Tasche. Nun  hebt  er den ersten Deckel ein wenig an und holt mit dem Löffel eine Probe heraus. Mmmmmm…. Pilzrahmsauce, wie er die liebt. Im Topf daneben dasselbe Manöver, feiner Reis und im dritten Topf hat es Broccoli, den liebt er auch. Jetzt den Löffel schnell hintereinander in die Töpfe und dann direkt in den Mund. Er isst, bis er satt ist. Die Frau heisst den Sohn die ausgekühlten Töpfe in die Speisekammer  zu tragen, sie wird sie am Abend nochmals aufwärmen.

 Das war ein vortrefflicher Morgen und Mittag. Nach diesem Essen ist Gourmo müde und legt sich für einen Moment in das Gebüsch, um ein kleines Schläfchen zu halten. Nach einer kleinen weile, wie er meint, wacht er auf und hat erst mal keine Ahnung, wo er ist. Es ist dunkel, aber er ist nicht zuhause. Ahhh sein Schläfchen hat wohl länger gedauert. Er hört gerade, wie die Frau mit dem Sohn schimpft.

 „Es ist fast nichts mehr vom Mittagessen übrig. Du hast fast alles auf dem Weg zur Speisekammer gegessen. Erklär das deinem Vater.“

 „Was soll er mir erklären?“ will der Vater wissen.

 „Mutter glaubt ich habe aus den Töpfen vom Mittag genascht, aber das Stimmt nicht. Ich habe die Töpfe nur in die Speisekammer getragen und sonst nichts.“

 „Schau mein Junge es ist besser man gibt es sofort zu, umso kleiner fällt die Strafe aus.“ sagt ihm sein Vater.

 „Aber..“ sein Vater schaut ihn an und will gerade den Kopf schütteln, als sei Sohn zur Mutter sagt, „es tut mir leid Mutter.“

 „Gut, dass du es zugibst. Dein Dessert heute Abend kannst du streichen. Ich hoffe du lernst etwas daraus. Nun gibt es zum Abendessen Käse und Brot.“

Der Vater schaut die Mutter an und meint: „das ist auch etwas sehr feines.“

 Als Gourmo das hört hat er ein schlechtes Gewissen. Ihm wird schon etwas einfallen, um das wieder gut zu machen. Er konnte noch nicht nachhause gehen, es waren noch zu viele Menschen unterwegs. Er lauschte was die Menschen so beredeten. Wie ein Hund legte er seine Ohren, je nach Richtung der Gespräche, hin und her.

 „ Hast du gesehen, wie hoch das Stroh vom Unterhof Bauer geschichtet war?“

 „Ja das war bedenklich hoch. Ich hätte gewettet, dass er nicht durch das Tor kommt.“

„Ja er ist ein verrückter Kerl.“

 Die beiden entfernten sich langsam, so konnte Gourmo nicht weiter hören worüber die Zwei sprachen.

 „Hei Marie hast du schon gehört was die Ziege vom Metzger angestellt hat?“

 „Nein erzähl.“

 „Der Hotwilerin hat der vermaledeite Ziegenbock die ganze frisch gewaschene uns sorgfältig  aufgehängte Wäsche heruntergerissen und sowas von versaut.“

Beide kicherten und verhandelten noch wer ihnen am meisten leidtut, der Ziegenbock, oder der Metzger.

 So nebenbei hörte er von einem Beizli, dort gibt es viele gute Sachen, also ausser Bier und Wein. Wobei, Gourmo würde ein Glas Wein nicht ablehnen, oder auch ein zweites, Geschmack angereicherten Kaffee, den liebte er auch. Einige Leute sprachen auch von den Käse Spezialitäten, die dort angeboten werden. Gourmo läuft das Wasser im Mund zusammen, sie reden von geschmolzenem Käse auf Brot, oder mit Brot um darin herumzutunken. Er merkt, wie er wieder Hunger bekommt. Der kleine Snack vom Mittag ist schon eine Zeit her. Es wird dunkel im Weiler, so dass er nachhause schleichen kann. Zuhause isst er nur noch ein paar Nüsse und Beeren. Er geht früh schlafen und träumt von Käse, Mengen von Wein und dem so genussvollen Geschmackverstärker. Diese Träume bringen ihn dazu, nochmals diesen Weiler zu besuchen. Den ganzen Tag sucht Gourmo noch Pilze und Beeren. Wieder zuhause legt er die Pilze und Beeren auf Bretter aus, um sie trocknen zu lassen. Zufrieden mit seiner Arbeit macht er sich auf den Weg zum Weiler.

 Dort angekommen sieht er, dass noch viele Menschen unterwegs sind. Er beschliesst sich wieder ins Gebüsch zu legen und noch ein Nickerchen zu machen. Er wacht auf, als zwei Frauen am Gebüsch vorbeigehen. Ihre Gespräche sind für Gourmo sehr interessant.

 „Mami ich hätte gern noch den Abwasch und das Putzen übernommen.“

  „Das weiss ich doch, aber ich mach das Morgen in Ruhe und kann dann noch nachschauen was ich alles brauche, um am kommenden Wochenende bereit zu sein. Aber lieb von dir. Du hast mir heute schon so viel geholfen. Also ab nach Hause!“

 „Okay Mami, dann Tschüss und leg dich auch bald ins Bett, man kann einen Sonntag auch ohne Tatort beenden.“

 Gourmo hört sie noch eine Weile reden. Bald darauf fährt ein Auto an seinem Gebüsch vorbei, er glaubt darin sass die Tochter. Er wartet noch eine paar Minuten, bis er sicher ist, dass niemand mehr unterwegs ist. Er schleicht zum kleinen Beizli. Alle Türen sind verschlossen, auch alle Fenster sind zu. Es ist nicht so, dass Gourmo nicht überall einsteigen kann, aber am liebsten hat er es schon, wenn die Türen nicht verschlossen sind, das heisst für ihn, dass er dort quasi willkommen ist. Er umrundet das Haus, um die unauffälligste Einstiegsmöglichkeit zu finden. Die Tür auf der rechten Seite, ist schon kriminell einfach zum Öffnen. Er denkt, `hier hätte es ein Einbrecher leicht.` Gourmo nimmt zwei Nägel und werkelt herum und Schwups ist die Tür offen. Er geht rein, macht kein Licht, die Strassenlaterne geben genug Licht.  Mmmmmm . . . das riecht hier gut. Als erstes kontrolliert er die Küche. Er geht der Nase nach und wird sofort fündig, ABER dies Steinschalen sind mit Käseresten verkrustet. Er öffnet den Kühlschrank und darin hat es wieder die Steinschalen. Oh die sind nicht verkrustet. Es hat vier dieser Schalen mit dem wohlriechenden Käse. Nicht dass jetzt jemand denkt er würde hier Käse stehlen. Das muss gesagt werden, Kobolde stehlen nicht.

 Gourmo lässt Wasser ins Becken laufen, ein Spritzer des wohlriechenden Spülmittels gibt er dazu. Er nimmt die Schürze vom Haken und zieht sie an. Er denkt die Menschen sind nicht nur gross, sondern auch extrem dünn. Er kämpft mit der Schürze und zieht sie dann quer an, so könnte es funktionieren. Er erledigt den Abwasch, sehr leise und sehr gründlich. Der Boden hat auch eine gründliche Reinigung nötig, auch das erledigt er noch gründlich. Endlich fertig, jetzt hat er einen  Geschmackverstärker verdient, oder auch zwei. Wo hat diese Frau nur ihr Verpackungsmaterial versteckt. Schublade auf, Schublade zu, Schublade auf hier hat es Kartonschachteln. Er nimmt aus jedem der vier Becken im Kühlschrank zwei Löffel. Natürlich keine Kaffeelöffel, nein er nimmt die praktisch kleinen Schöpflöffel. Er will nicht gierig erscheinen und doch nimmt er im Vorbeigehen eine kleine Flasche Gechmacksverstärker mit. Er verlässt das Beizli und schliesst die Türe wieder ab. Das war eine Beschaffung Aktion, die sich gelohnt hat. Für Gourmo ist das kein Diebstahl, im Gegenteil, er hat das Geschirr abgewaschen den Boden aufgewischt und er hat die Getränkeschubladen mit einem logischen System neu geordnet. Zufrieden macht er sich auf den Heimweg. Zuhause ärgert er sich, dass er kein Brot mitgenommen hat.

 Am folgenden Morgen ist er etwas von Käse und trinkt ganz wenig von dem Geschmacksvestärker und beschliesst dem Weiler bald wieder aufzusuchen. Die nächsten Tage ist er im Wald unterwegs, um weitere Wintervorräte zu sammeln. Er ist sehr zufrieden mit dem Gesammelten, das Herbstobst kommt noch dazu. Es fehlt ihm noch Holz für einen gemütlichen Winter und das findet er, wie er erlauscht hat. in seiner Nähe. Seit seiner Beschaffungsaktion sind fünf Tage vergangen. Es ist an der Zeit wieder den Weiler zu besuchen, wirklich nur besuchen. Diese Menschen dort haben es ihm angetan, sie sind interessant. Nicht das er sie mag, zumindest redet er sich das ein. Er wartet bis zum Abend und geht dann den schon fast gewohnten Weg zum Weiler. Wieder ist das Gebüsch ein sicheres Versteck. Er sitzt dort und lauscht den Gesprächen der Bewohner. Die Bauern versorgen ihre Tiere. Er muss noch warten, bis es ruhiger wird. Es sind immer wieder Menschen unterwegs, die er belauschen kann. Ah, dort ist die Frau, die das Beizli betreibt mit ihrem Mann, die beiden sind auf dem Weg zum Beizli. Was die wohl zu besprechen haben. Obwohl es riskant ist, den Beiden zu folgen, kann Gourmo seiner Neugier nicht widerstehen. Kobolde können sich gut tarnen, aber unsichtbar können sie nicht sein, obwohl  das in Märchen behauptet wird. Kaum ist er beim Beizli angekommen. Er hört die beiden drinnen miteinander reden.

 „Also ich kann immer noch nicht glauben, dass unsere Tochter letzten Sonntag nochmals hier angehalten hat, um noch alles in Ordnung zu bringen. Und sie will mir einreden, dass sie das nicht war.“ Sagt die Frau.

 „Ach lass sie doch, sie wird nicht wollen, dass du ein schlechtes Gewissen hast. Sie hat es doch gern für dich gemacht,“ erwidert ihr Mann.

 „Sie hätte nicht die ganzen Schubladen umstellen sollen, aber ja du hast ja recht, ich belasse es dabei. Was ich noch weniger verstehe ist, weshalb habe ich vier Caquelon gefüllt habe, es hätte alles in dreien Platz gehabt. Ich könnte auch schwören, dass die Caquelon voller waren. Vermutlich war das einer der Tage, den man sich nicht erklären kann, was los war. Wenn ich nicht alle Menschen hier kennen würde, könnte ich glauben, dass wir hier einen Käse Dieb haben,“ sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht.

 Ah, diese Becken nennt man Caquelon, gut zu wissen.

Gourmo denkt, da habe ich ein durcheinander angerichtet. Dabei habe ich mit meiner Arbeit lediglich den Käse abgegolten. Diese Menschen verstehen oft das einfachste nicht, denkt Gourmo. Er überlegt, wie er das wieder gut machen kann. Er macht sich schneller auf den Heimweg, als er vorgehabt hat. Er hat viel zu überlegen. Zuhause bereitet er sich einen Waldbeeren Tee zu und gibt eine kleine Portion Geschmacksverstärker dazu. Das schmeckt köstlich, er muss unbedingt mehr von die Geschmacksverstärker haben.

 Als er am Morgen vor die Tür geht hat er einen Plan. Er setzt ihn sofort in die Tat um. Zuerst holt er ein Blatt seines kostbaren Papiers, sowie einen aus Kohle hergestellten Stift und schreibt:

 

 

Liebe Frau von diesem Beizli

Mit meiner Arbeit, dem reinigen des Gastraumes, wollte ich nicht, dass ihr denkt eure Tochter hätte hier sauber gemacht. Sie sagt die Wahrheit. Sie kennen mich nicht. Ich konnte dem Käse nicht widerstehen und habe, wirklich nur wenig davon mitgenommen und dachte als Bezahlung setzte ich meine Arbeitskraft ein. Diese Walderdbeeren habe ich für sie gesucht. Ich hoffe sie vergeben mir. Ich möchte nicht dreist erscheinen, aber ich habe einen Vorschlag für sie. Wenn ich ihnen Präsente, wie die Erdbeeren, vor die Tür lege, könnte ich dafür eine kleine Flasche des feinen Geschmackverstärkers als Gegenleistung  bekommen? Also falls ja, worauf ich hoffe, könnten sie es beim Kreuz auf die Bank stellen. Ich verspreche, dass ich im Gegenzug nie wieder in ihr Beizli einsteigen werde. Ob sie damit einverstanden sind, sehe ich nach dem nächsten Präsent.

Mit freundlichen Grüssen

Ihr nicht Käse Dieb

 

 

 Er sucht im Wald Beeren und legt sie mit dem Brief zusammen vor die Tür des Beizli. Gourmo ist gespannt, ob die nette Frau auf das Angebot eingeht. Auf jeden Fall geht er leichten Schrittes und recht vergnügt nach Hause.  Gourmo hat mir erzählt, dass diese Frau auf das Angebot eingegangen ist. Er zeigte mir einen Brief, den sie bei der ersten Lieferung dazu gelegt hat. Ich will euch diesen Brief nicht vorenthalten.

 

 

Lieber nicht Käse Dieb

Ich möchte dir danken, dass du das so ehrlich warst. Ich finde diese Lösung sehr gut und freue mich auf weitere Überraschungen. Ich habe lange überlegt was du mit Geschmacksvertärker meinst, mein Mann hat gelacht und mir gesagt, dass er ja schon immer sage Schnaps sei etwas das Kaffee wirklich verbessere. Er hat auch dafür gesorgt, dass ich keine zu kleine Flasche hinterlegt habe. Ich kann dir nicht versprechen, dass es immer funktioniert, aber ich bemühe mich. Wie du lesen kannst Duze ich dich. Ich denke wer mir meinen Gastraum so klinisch sauber putzt, ist wie ein Stammgast und diese Duze ich auch. Noch zum Schluss, nenn mein Gasthaus nicht Beizli. Mein Gasthaus heisst Milchhüsli. Und noch etwas, trink nicht zu viel vom Geschmacksverstärker auf einmal.

 

Liebe Grüsse

 

Deine Geschmacksverstärker Lieferantin

 

 

 Gourmo hat mir erzählt, dass dieses Arrangement sehr gut läuft und dass er gespürt hat, warum sie geschrieben hat, trink nicht zu viel vom Geschmacksverstärker. Er hat mir noch anvertraut, dass nicht alle Menschen schlecht seien, obwohl, die meisten sind es wohl, musste er noch murmeln.

 

 

                                                                     Ende

 

 

Bald folgt bald eine neue wahre Geschichte